ASTPAI - TRUE CAPACITY

Mit "True Capacity" (Shield Recordings / Rough Trade) veröfffentlichen die Jungs von ASTPAI am 22.6. ihr sechstes Studioalbum.

Foto: Emily Assiran
Foto: Emily Assiran

ASTPAI feiern im Jahr 2018 ihr 17-jähriges Bandbestehen. Im August 2001 spielten die Jungs aus Österreich ihr Debütkonzert, seitdem sind es über 800 Konzerte und unzählige Festivals in mehr als 20 Ländern. Das Debütalbum „Feeling Safe In Programmed Channels“ erschien 2005 – es folgten vier weitere Full-Length-Alben und mehrere EPs.

 

Nach dem Release des zweiten Albums (Corruption Concealed (Under Deceptive Slogans) - 2006) ging es für die Jungs auf Europa- und US-Tour. In den Folgejahren kamen sechs Wochen Kanada/USA Tour und zwanzig Wochen Europa Tour, auch in Russland und Griechenland, dazu. Über die Jahre nutzten ASPTAI also jede erdenkliche Möglichkeit ihre Songs einem Live Publikum zu präsentieren.

 

Letztes Jahr legten die Österreicher mehr oder weniger eine Ruhephase ein, um an ihrem sechsten Album „True Capacity“ zu arbeiten. Ausgewählte Shows und Festivals ließen sie natürlich trotzdem nicht aus. Nun ist die Platte fertig und ASTPAI präsentieren sie stolz via Shield Recordings / Rough Trade.

 

Dass ASTPAI schon lange im Geschäft sind, lässt sich schwer überhören. Auch auf "True Capacity" packen die Jungs alles aus, was sie in den vergangenen Jahren gezeigt hatten: eine ordentliche Portion Punkrock. Sänger Zocks raue Stimme, eingängige Gitarrenriffs, harmonierende Basslines und schnelle Drums verleihen der Platte den ganz eigenen ASTPAI-Stempel. Da ist es kein Wunder, dass sich über die Jahre eine internationale Fanbase entwickelt hat. "True Capacity" ist pur - und macht Spaß!

 

Songtipps: Rotten Bait, Best Years, No Hero, True Capacity, Wear And Tear, Body Parts

 

Quelle: Starkult Promotion
Quelle: Starkult Promotion

TRUE CAPACITY (VÖ: 22.6.)

1. Rotten Bait

2. Lottery

3. Best Years

4. Falling Trees

5. No Hero

6. Feel Your Pain

7. True Capacity

8. Saving Up

9. Wear And Tear

10. Body Parts

 

 

(c) Sarah, Juni 2018